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Schlussabend 2010

Schlussabend 2010

11.12.2010

Autor: Sebastian Schaad
Bericht: Pressemitteilung
 

 

Pressemitteilung
2841 Einsatzstunden für die Bevölkerung

Am vergangenen Samstag begrüsste Kommandant Kurt Affolter im Kulturzentrum Dreispitz in Kreuzlingen viele geladene Gäste, Feuerwehren aus dem In- und Ausland sowie die gesamte Kreuzlinger Stützpunktfeuerwehr.
Zu Beginn des Abends gab es ein feines Essen, welches der Partyservice Wattinger aus Altnau servierte. Nachdem alle gut und reichlich gegessen hatten, hielt der Kommandant Rückschau auf das Jahr 2010. Die Feuerwehr musste zu zwölf Brandfällen, zehn Oelwehreinsätzen, sieben Wasserwehreinsätzen, einer Strassenrettung, drei Stützpunkteinsätzen und 81 verschiedenen Einsätzen ausrücken. Dazu kamen 39 Alarmmeldungen über Brandmeldeanlagen und 48 Saalwachen. Gesamthaft wurden so bis Ende November 2010 knapp 3000 Einsatzstunden geleistet. Es wurden total 130 Übungen durchgeführt. Zudem besuchten 84 Angehörige der Feuerwehr (AdF) Weiterbildungskurse. Neun AdF verlassen die Feuerwehr (drei altershalber, vier arbeitsbedingt und zwei wegen Wohnortswechsel). Erfreulicherweise können acht Neueintritte verzeichnet werden. Daher besteht die Feuerwehr ab 1.1.2011 aus 120 Männern und 7 Frauen. Die Jugendfeuerwehr der Region Kreuzlingen konnte ihren Bestand auf 25 Mitglieder ausbauen. Neuerdings liegt das Eintrittsalter bereits bei zehn Jahren.
Entlassen wurden Peter Brandes (33 Dienstjahre), Albert Rink (29 Dienstjahre) Hans Ulrich Keller (26 Dienstjahre) und Markus Seydel (11 Dienstjahre). Geehrt für 20 Dienstjahre wurden Bruno Lang, Roger Ilg und Hansjörg Gremlich. Befördert wurden Roland Eberle und Kurt Brack zum Korperal, Pascal Müller, Roman Senn und Regula Gerber zum Wachtmeister sowie Adrian Ilg zum Oberleutnant.
Das Unterhaltungsprogramm wurde durch den Zug 1 organisiert. Zum Höhepunkt des Abends im Dreispitz zählte die Rede des Konstanzer Feuerwehrkommandanten Dieter Quintus. Nach der Soldauszahlung durch René Senn wurden die Anwesenden von Vizekommandant Rolf Giger entlassen.

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