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Terrex 2012

Terrex 2012

09.05.2012

Autor: Sebastian Schaad
Bericht: Pressemitteilung
Pressemitteilung
 

 

Pressemitteilung
Mehr als 2.500 Einsatzkräfte simulieren ein Großschadensereignis – Helfer trainieren Bedrohungszenarien realitätsnah.

Konstanz. Süddeutschland, die Schweiz und Österreich proben den Katastrophenfall. Schauplatz der trinationalen Übung ist auch Konstanz. Von 22. bis 24. Mai simulieren Streitkräfte sowie zivile Rettungskräfte ein sogenanntes Großschadensereignis. Das Szenario sieht Erdbeben, Überflutungen und Großbrände.

Weitere Infos unter:
http://www.see-online.info/36927/katastrophenszenario-terrex-2012-auch-in-konstanz/

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Pressemitteilung
Trinationale Katastrophenhilfe-Übung „TERREX 12“

Die Übung „TERREX 12“ ist eine gross angelegte, trinationale, zivil-militärische, grenzüberschreitende Katastrophenhilfe Übung. Vom 22. bis 24. Mai 2012 überprüfen militärische Verbände aus der Schweiz, Deutschland und Österreich gemeinsam mit zivilen Rettungskräften ihre Fähigkeiten in der Bewältigung von Krisenszenarien. Geübt wird an den vier Standorten in Konstanz, Kufstein, Fischbach sowie Füssen/Reutte.

10.04.2012 | Zelle Kommunikation Ter Reg 4

Zwischen dem 22. und 24. Mai 2012 werden rund 2000 Soldaten aus der Schweiz, Deutschland und Österreich gemeinsam mit zivilen Rettungskräfte aus den drei Ländern die Katastrophenhilfe Übung „TERREX 12“ durchführen. Auf Schweizer Seite wird von der unter dem Kommando von Divisionär Hans-Ulrich Solenthaler stehenden Territorialregion 4 das Katastrophenhilfebataillon 4 sowie zivile Rettungsorganisationen aus dem Kanton Thurgau im Einsatz sein. Haupteinsatzort der Schweizer Kräfte wird Konstanz sowie der Raum Kreuzlingen, Untersee und Weinfelden sein. Insgesamt werden rund 300 Schweizer Soldaten die Grenze übertreten. „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist für uns eine wertvolle Erfahrung“, sagt Oberst i Gst. Niels Blatter, Projektleiter „TERREX 12“ bei der Territorialregion 4.


Hilfe kennt keine Grenzen
In Konstanz wird am 24. Mai auf vier Schadenplätzen geübt. Beispielsweise wird ein Brand von Gastanks simuliert, Treibholz aus dem Bodensee geborgen und eine havarierte Fähre evakuiert. Ausserdem richten Truppenteile der Schweizer Armee und der Bundeswehr gemeinsam mit zivilen Organisationen des Landkreises Konstanz eine Verletzten Sammelstelle ein. Weitere Schweizer Soldaten sind im österreichischen Fischbach im Einsatz. Dort kommt es als Folge eines Erdbebens zu einem Hauseinsturz; ein Hunde Suchtrupp der Schweizer Armee unterstützt die österreichischen und deutschen Hilfskräfte bei der Suche nach Vermissten. „Ein wichtiges Ziel von „TERREX 12“ ist es, unsere ausländischen Partner kennenzulernen“, so Blatter. Damit erleichtere sich der Einsatz im Ernstfall wesentlich.

Austausch wird erstmals geübt
Durch die Übung „TERREX 12“ wird in der Zusammenabreit zwischen der Schweizer Armee, der deutschen Bundeswehr sowie dem österreichischen Bundesheer ein neuer Weg beschritten. Erstmals werden die bereits seit längerer Zeit bestehenden Verfahren zur grenzüberschreitenden Katastrophenhilfe durch Austausch von Truppenteilen auch praktisch überprüft und geübt. Die Bundeswehr wird dabei mit dem Wehrbereichskommando IV in München, das Bundesheer mit dem Militärkommando Tirol in Innsbruck vertreten sein.

http://www.he.admin.ch/internet/heer/de/home/verbaende/terreg4/medien_neu/trinationale_katastrophenhilfe-uebung.html

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