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Ölwehrübung mit der Ölwehr Thurgau

Ölwehrübung mit der Ölwehr Thurgau

16.06.2012

Autor: Sebastian Schaad
Bericht: Pressemitteilung
Bilder
 

 

Pressemitteilung
Diesen Samstag übten die Feuerwehren aus Steckborn, Kreuzlingen, Romanshorn, Ermatingen und Egnach in Zusammenarbeit mit der Seepolizei des Kantons Thurgau den Ernstfall. Man ging von einem Unfall mit mehreren Beteiligten aus. Neben einem havarierten Tanklastwagen und einer Strassenrettung, mussten diverse Ölwehrarbeiten ausgeführt werden. Dazu war die Ölwehr Thurgau aufgeboten worden, die aus den Feuerwehren am See besteht. Die Feuerwehr Romanshorn übernahm den Abschnitt "Land", die Feuerwehr Kreuzlingen den Abschnitt "See" und die Feuerwehr Steckborn den Abschnitt "Umschlag".
Der Bodensee löscht den Durst von 4,5 Millionen Menschen im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Schweiz und zählt damit zu den grössten Trinkwasserspeichern Europas. Um im Verschmutzungsfall effizient und grenzüberschreitend Hilfe leisten zu können, regelt ein internationales Abkommen die "Ölwehr Bodensee". Die Übung wurde durch viele Mitglieder der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee IGKB begutachtet.

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Bilder


Die Feuerwehr Kreuzlingen im Warteraum

Foto: Sebastian Schaad, Feuerwehr Kreuzlingen

Wechselladefahrzeug mit Container "Oelwehr See" und Oelsperrenanhänger

Foto: Sebastian Schaad, Feuerwehr Kreuzlingen

Oelwehrfahrzeug mit Einsatzmittel für die Strasse und Schlauchtboot.

Foto: Sebastian Schaad, Feuerwehr Kreuzlingen

Lageskizze Abschnitt See

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

Einbringen der Oelsperre

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

Naturschutzgebiet wird geschützt
Absauggerät "Skimmer" liegt bereit

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

Erste Sperre vor der Brücke

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

Abschnitt See und Umschlag Materialdepot

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

Abschnitt Umschlag Materialdepot

Foto: Rolf Giger, Feuerwehr Kreuzlingen

 

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